STÖRFELDER NEUTRALISIEREN

und deinen Lebensraum ins Gleichgewicht bringen

Rutengänger

Jeder kennt sie. Menschen, die mit Ruten unterschiedlicher Art durch Häuser und Gärten marschieren. Auf der Suche nach Wasseradern, Erdstrahlen und sonstigen Störfeldern. Redet man mit Bauern der älteren Generation, können diese oft ganz ausführlich von Wasseradern und Störfeldern berichten. Damals war das Wissen darüber noch weit verbreitet. Besonders Menschen, deren Leben ganz stark mit der Natur verbunden war oder deren Lebensunterhalt gar von den Launen der Natur abhängig war, standen in enger Verbindung mit Praktiken wie dem Rutengehen. Sie wussten, dass der Ertrag der Ernte nicht nur witterungsbedingt ist, sondern auch nicht sichtbare Einflüsse eine große Rolle spielen können.

Störfelder beeinflussen Mensch und Natur und können negative Auswirkungen mit sich bringen.

Tiere und Kleinkinder gehen Störfeldern intuitiv aus dem Weg. Bei uns Erwachsenen muss meist ein driftiger gesundheitlicher Grund vorliegen, dass wir das Vorhandensein von Wasseradern und Co. in Betracht ziehen. Stellt ein Rutengänger dann in unserem Zuhause Störfelder fest, geht's ans Möbelrücken und Umstellen. Hat man einen kranken Baum auf einem Störfeld, schaut die Sache schon wieder anders aus, dieser lässt sich nicht so mir nichts, dir nichts, versetzen. Hierbei kommen nun oft geometrische Veränderungen ins Spiel. Diese Veränderungen gehen von selbst gebogenen Kupferspiralen bis hin zu Eisenpflöcke im Boden. Und ja, meist bringt dies an diesem einen Störpunkt Besserung. Durch die geometrische Beeinflussung jedoch "wandert" der Punkt einfach an einen anderen Ort. Ein Ort neutralisiert sich, ein anderer Ort wird negativ. Würde man bei sich Zuhause alle Störfelder geometrisch neutralisieren, könnte es sein, dass beim Nachbarn neue Störfelder entstehen und dieser mit den negativen Auswirkungen zu kämpfen hat.

Wir haben etwas herausgefunden...

Beim Muten (Rutengehen) fiel uns auf, dass die gefundenen Störfelder auf einmal weg waren. Wir hatten jedoch keine geometrischen Veränderungen oder sonstige Veränderungen vorgenommen. In unseren Köpfen waren nur Fragezeichen... Wir gingen alles durch, was dazu beitragen hätte können, dass die Störfelder neutralisiert wurden.
Und dann, bäm, die Erkenntnis:

"Der Buddy ist aufgebaut und läuft!!“

Wie krass! Beim ersten Rutengehen hatten wir so viele Kreuzpunkte gefunden - der Buddy war nicht aufgebaut. In unseren Köpfen ging das Umräumen und Umpflanzen schon los... Dann der zweite Gang mit der Rute und alles war neutral - der Buddy war aufgebaut und lief!

Unser Problem war gelöst! Kein Möbelrücken und Pflanzen versetzen.
Wir hatten die Lösung längst vor uns:

Unsere Buddys - die wahren Meister der Störfelder Neutralisierung ♥

Wir haben mit den Buddys ein Gerät, das es schafft, Störfelder zu neutralisieren und seine Umgebung zu sättigen. Der Buddy liefert der Umgebung die Energie, die diese normalerweise von uns lebenden Organismen "abzapft". Er generiert natürliche Energie und sorgt für ein ausgeglichenes Energieniveau in seiner Umgebung.
Der Buddy stellt genug Energie für Mensch & Natur zur Verfügung.

aber wie funktioniert's denn nun genau?

Jetzt wird's ein wenig technisch, aber ich denke, doch gut verständlich ;)
Unser Buddy erzeugt ein resonantes Hochfrequenzfeld zwischen Sender und Empfänger. Dadurch wird wiederum ein 180 Grad phasenverschobenes Energiefeld erzeugt. Durch dieses Prinzip entsteht eine longitudinale Wellenform. Diese Wellenform wird als Skalarwelle, in unserem Sprachgebrauch als Frequenzenergiewelle, bezeichnet.

Durch eine Kapazitätsverschiebung erreichen wir am Empfänger, je nach vorhandenem Energielevel am Aufstellort, eine 2 bis 9-fach höhere Leistung als am Sender.
Diese zusätzliche Energie kommt wie aus dem "NICHTS". Dieses "NICHTS" wird oft auch als Nullpunkt-Energie oder schwarzes Loch bezeichnet.
Wir sagen ganz einfach, das ist die
Lebensenergie ♥

Der magnetische Skalarwellenanteil ist es, der uns zusätzliche Lebensenergie spendet. Uns und der Natur.

Unser Universum besteht, neuen Erkenntnissen zu Folge, aus 99.999999...% "leerem Raum" bzw. dunkler Materie. Dabei umfasst unsere Materie ca. 0.000001%. Selbst wenn das offizielle Verhältnis von 80% dunkler Materie und 20% Materie (= alles Sichtbare) stimmen würde, wäre es immer noch gigantisch, wie viel Energiepotential verborgen bliebe...

...noch so ein crazy beispiel

Oft merkt man, wenn man sich in Räumen mit Fußbodenheizung aufhält, dass die Füße "schwer und angeschwollen" sind.
Die Erklärung: Das Wasser, welches in der Fußbodenheizung zirkuliert, ist ungesättigt und energielos. Es ist ähnlich zu sehen, wie eine Wasserader. Da das Wasser sein Energielevel ausgleichen möchte, "saugt" es von allem, das Energie zur Verfügung stellt. Somit möchte sich das Wasser der Fußbodenheizung sättigen. Die Leidtragenden sind alle organischen Materialien, die sich in unmittelbarer Nähe der Fußbodenheizung befinden, auch wir Menschen. Wir geben unsere Energie folglich an das Wasser ab. Dies geschieht über unsere Füße, die im nähesten Kontakt mit dem Wasser der Heizung stehen. Unser Körper merkt den Energieverlust und möchte diesen ausgleichen. Also schickt er vermehrt energiegeladenes Körperwasser in unsere Füße. Dadurch entstehen unsere geschwollenen Füße und wir leiden oft unter Schlappheit.

Stopp! Bevor jetzt alle anfangen, ihre Fußbodenheizung rauszureißen, lest weiter:
Wieder ist diese Erkenntnis nur durch einen Zufall gekommen. Eine ganz lieber, experimentierfreudiger Buddy hatte jenes Problem mit den geschwollenen Füßen. Nachdem der Buddy in ihrem Haus ein paar Wochen in Betrieb war, merkte sie, dass ihre angeschwollenen Füße verschwunden waren. Dies lässt sich durch die Sättigung des Wassers in der Fußbodenheizung erklären. Ist das Wasser einmal gesättigt, werden organische Materialien nicht mehr "angezapft". Bis eine vollständige Sättigung stattgefunden hat, kann einige Zeit vergehen. Aber Fakt ist: Es funktioniert!