Die Natur als Vorbild der Technik
und wie wir sie nutzen
„In der Natur geschieht nichts zufällig. Wir Menschen haben es in der Hand, die Natur zu kopieren, aber vorher müssen wir sie kapieren, um die guten Geister zu rufen."
Der Naturforscher Victor Schauberger (1885-1958) erkannte in der Natur das perfekte Perpetuum mobile. Sie erzeugt aus sich selbst heraus wiederkehrend Organismen.
Die Natur arbeitet mit einem gegensätzlichen Prinzip als die heutige Technik, welche das Explosionsprinzip anwendet.
Veranschaulichen wir kurz und knapp das Prinzip der Technik am Beispiel des Verbrennungsmotors: Hierbei verbrennt man hochwertige Rohstoffe, sogenannte Mineralien aus tieferen Erdschichten. Durch diese Verbrennung erzeugt man einen explosionsartigen Überdruck, wodurch der Kolben angetrieben wird.
Wie man den Worten "Mineralien aus tieferen Erdschichten" schon entnehmen kann, ist dieser Rohstoff äußerst wertvoll. Schon Victor Schauberger bezeichnete das Erdöl als entwicklungsfreudigen Rohstoff. Er wusste, dass der Rohstoff zum Lebensaufbau auf der Erde dringend notwendig ist. Er wusste auch, dass Erdöl zum Kreislauf der Natur gehört und ein Raub dessen negative Auswirkungen auf den Kreislauf der Natur zur Folge hat. Im Laufe der letzten Millionen Jahre zersetzten sich verstorbene Tiere und wandelten sich in Erdöl um. Wenn man erst einmal verstanden hat, wie dieser Rohstoff entsteht, kann man auch dessen wichtige Aufgabe im natürlichen Kreislauf erkennen: Er ist energetisch dafür verantwortlich, dass die Erde ihre Kraft behält und Wachstum möglich ist.
Denn Energie geht nie verloren, Sie ändert nur ihren Zustand!
In der Technik werden diese Rohstoffe verschwendet, um das Explosionsprinzip zur Gewinnung der Bewegungsenergie umzusetzen zu können. Es werden die wichtigen Rohstoffe verbraucht, die für den Energiehaushalt der Erde so dringend notwendig sind.
Schauberger wusste vom Dilemma dieser Zerstörungstechnologie. Er stelle eine Methode entgegen, welche für die Erde und nicht gegen sie arbeitet. Er fand heraus, dass in der Natur sowohl das Druckprinzip als auch das Zugprinzip Anwendung finden.
Denn alles muss sich ausgleichen!
Das Druckprinzip wirkt auflösend und zersetzend. Die Natur verwendet es zur Zersetzung abgestorbener Organismen. Also auch zur Herstellung von Erdöl.
Das Zugprinzip hingegen wirkt aufbauend. Beobachtungen zufolge arbeitet die Natur damit für den Lebensaufbau. Du kannst es beim Wachstum der Pflanzen, Tiere und Menschen erkennen.
Dem Zugprinzip konnte Schauberger folglich die von ihm entdeckte "Implosion" zuordnen.
was ist implosion?
Als Naturforscher versuchte Schauberger alle Phänomene der Natur zu verstehen.
Er beobachtete die Standforellen im reißenden Bach. Wie sie dort bewegungslos stehen und sich ihr Futter ins Maul schwimmen lassen. In der Laichzeit kann man "fliegende Fische" beobachten. Denn um an die Laichplätze im Quellgebiet zu gelangen, überwinden sie sogar meterhohe Wasserfälle. Und das erstaunlicherweise ganz ohne großen Kraftaufwand! Wird die Standforellen aus ihrer Position in der Strömung aufgescheucht, fliehen sie nicht stromabwärts, sondern stromaufwärts gegen die Strömung. Und das auch noch mit einer unglaublich hohen Geschwindigkeit.
Wie funktioniert das Ganze?
Die Kiemen bringen durch den Mund aufgenommenes Wasser in eine starke Einrollbewegung. Durch Spurenelemente in den Kiemen wird dieses Wasser energetisiert und hat nun andere physikalische Eigenschaften als das Bachwasser. Lässt die Forelle das Wasser durch die Kiemen wieder austreten, kommt es zu Reaktionen, welche wie ein "Gegendruck" zur Strömung des Baches wirken. In dieser Wolke kann der Fisch dann schweben. Deswegen zählt die Standforelle zu den glücklichsten Tieren der Welt, immer auf Wolke 7 ;). Durch ihre Kiemen kann die Forelle regulieren, ob sie bewegungslos stehen oder blitzschnell stromaufwärts schwimmen möchte.
Diese oben genannten Einrollbewegungen setzen Implosionen und Levitationsenergie frei!
Die gleiche Energie existiert auch in der Luft. Implosionsenergie kann von vielen Tieren, nicht nur von der Standforelle, selbst erzeugt werden. Dadurch können Haie mit ihrer Haut und Vögel mit ihren Federn bei Bewegung Wirbel und damit eine Umlenkung entstehen lassen.
unser blutkreislauf
Betrachten wir unseren Blutkreislauf. Auch hier lässt sich auf das Prinzip des spiralförmigen Einrollens schließen. Die Einrollbewegungen setzen Levitationsenergie frei und das Blut wird durch die Adern "gezogen". Schon Schauberger ging von einem Zugprinzip aus. Es passieren die selben Phänomene wie in der Natur. Die spiralförmige Einrollbewegung finden auch dort statt. Die Annahme, unser Herz pumpt das Blut durch die Venen, kann somit logisch in Frage gestellt werden.
Levitation
Was ist Kapillarität?
Stellt man einen Halm (eine Kapillare), in ein gefülltes Glas Wasser, kann man beobachten, wie das Wasser den Halm entlang hoch steigt.
Das selbe Phänomen können wir beim Schwamm beobachten, wenn er Wasser aufsaugt. Auch unser Tränenfluss funktioniert nach diesem Prinzip.
unsere bäume und die kapillarität
Betrachtet man einen Baum, stellt sich die Frage, wie das Wasser von den Wurzeln bis hoch zu den obersten Blattspitzen gelangt. Im Holzgewebe befinden sich dünne Gefäße, welche das Wasser transportieren. Diese sind ähnlich zu betrachten wie der Halm im Wasserglas.
Aber wie funktioniert die Wasserversorgung? Ist allein die Kapillarität dafür verantwortlich? Nein, denn dann würde das Wasser nur einige Meter hoch steigen. Die obersten Blattspitzen können durch Kapillarität nicht mehr erreicht werden. Da es aber Bäume gibt, die locker bis zu 100 Meter hoch werden, muss noch ein anderes Phänomen eine Rolle spielen.
Steckt man eine Pflanze in eine Plastiktüte, kann man beobachten, dass sich im Beutel kleine Wassertropfen bilden. Dies passiert, da die Pflanze über ihre Blätter Wasser verdunstet.
Wenn Wasser von den Blättern eines Baumes verdunstet, wird eine Kraft auf das Wasser in den dünnen Gefäßen des Holzgewebes ausgeübt. Da die Umgebungsluft ebenfalls Wasser ist, nur in einem anderen Aggregatszustand, ist das Wasser im Holz mit der Luft verbunden. Man kann es sich so vorstellen, dass alle Moleküle, alle Atome, wie ein Gitternetz miteinander verbunden sind. Wird auf das eine Atom gewirkt, werden automatisch alle anderen Atome mit in Wirkung gezogen. Aufgrund des netzartigen Zusammenhalts der Wassermoleküle zieht also diese Kraft die Flüssigkeit von der Wurzel bis zur Baumkrone. Auch hierbei handelt es sich um die Levitationsenergie!
Es ist unglaublich, wo überall wir in unserer Natur die Levitationsenergie finden!
Nikola Tesla
Ein Baum, das Pendant zu Teslas Turm
Sehen wir uns den original Tesla Turm (Magnifying Transmitter) an. Dieser besteht aus einer Sekundärspule, einer Primärspule, einer Antenne und dem Wichtigsten: dem Gegenpol der Antenne, einer Erdung.
Vergleichen wir nun seinen Turm mit einem Baum:
Teslas Erdung kann mit den Wurzeln eines Baumes sinngemäß gleichgesetzt werden.
Die "Top Load" Kugel bzw. Sphärenantenne mit der Spitze ist die Krone eines Baumes.
Das Herzstück, wodurch seine Energieübertragung überhaupt funktionierte, war seine berühmte Flachspule mit Primär- und Sekundärwicklung.
Die Rinde des Baumes setzen wir mit der Primärwicklung und die Jahresringe mit der Sekundärwicklung gleich.
Die Flachspule des Towers entspricht also dem Stamm des Baumes.
Mit seinem Tower hat Tesla da angeknüpft, wo die Natur bewiesen gute Dienste leistet. Unserer Schlussfolgerung setzte er die Levitation zur Gewinnung von Energie ein. Die Sphärenantenne wirkt dabei anziehend. Sie zieht die Energie von der Spule bis hoch zur Antenne. Diese künstlich erzeugte Energie möchte die Erde nun ausgleichen. Man spricht davon, dass der Tower die natürlichen Wirbel, die natürliche Energie anzieht und zusätzlich aus dem sogenannten Nullpunkt-Feld generiert. So potenziert sich die Energie und es kann Energieübertragung zwischen Sendeturm und Empfängerturm stattfinden.
Unsere Buddys und die Levitation
...oder ein Tesla Tower in haushaltsüblicher Größe
Auch unsere Buddys greifen auf das Naturphänomen der Levitation zurück. Wir vergleichen unser Verbindungskabel mit den Wurzeln des Baumes, unsere Antenne mit der Baumkrone und die Spule mit dem Baumstamm.
Mit dem Erzeugen von künstlichen, elektromagnetischen Wirbeln greifen wir in den Kreislauf der Natur ein. Die Natur möchte dies mit ihren natürlichen Wirbeln ausgleichen. Ein Phänomen, das wir zu unserem Vorteil nutzen. Wir haben dadurch nämlich eine Erhöhung der Frequenzenergie. Und das nur Dank der Levitation. Um der Natur nicht mit künstlichen Belastungen zu schaden, brauchen wir den Empfänger. Dieser nimmt alle Wirbel auf und wandelt sie in natürliche Wirbel um. So verstärkt er die natürliche Frequenzenergie und hilft dabei, das natürliche Gleichgewicht aufrecht zu erhalten.
Durch Umweltbelastungen, Rodungen, Rohstoffraub und vielem mehr haben wir der Natur bereits hohe Barrieren in den Weg gestellt. Oft schafft die Natur es gar nicht mehr, all dies auszugleichen. Bei diesem menschlich erzeugtem Ungleichgewicht kann die Natur oftmals gar nicht mehr für alles und jeden den optimalen Energielieferanten spielen. Wir müssen selbst dafür sorgen, dass wir optimal mit Energie versorgt werden, damit die Zellkommunikation einwandfrei funktionieren kann.