wie funktioniert unser biologisches system?
und wie können wir die Natur unterstützen?
Um dieses Prinzip besser zu verstehen, gehen wir einen Schritt zurück und schauen uns unsere Natur an.
Woher weiß der Apfelkern, dass aus ihm einmal ein großer, prächtiger Baum mit roten Früchten werden soll und nicht etwa eine Kirsche? Damit dieser und andere Vorgänge funktionieren können, muss es ein Informationssystem geben bzw. muss ein System vorhanden sein, das alles untereinander kommunizieren lässt. Denn woher wissen sonst die noch so kleinen Zellen was zu tun ist bzw. was deren Aufgabe ist.
Das “System Natur” basiert auf einem elektromagnetischen Schwingungs- bzw. Frequenzprinzip.
Dabei gilt es zu verstehen, dass es sichtbare und unsichtbare Wellenausbreitung gibt. Sichtbare Wellen sind zum Beispiel Wassertropfen auf der Wasseroberfläche. Unsichtbare Wellen können mit Hilfe der Technik meist sichtbar gemacht werden. Zum Beispiel Schallwellen. Zu den unsichtbaren Wellen gehören unter anderem auch die Frequenzenergiewellen. Auch biologische Materialien und Farben haben ihre eigenen Frequenzen und sogar unseren Worten können Frequenzen zugeordnet werden. Diese sind dann hörbar. Jedes biologische System benutzt folglich das Schwingungs- bzw. Frequenzprinzip als Kommunikationsmittel, welches so schnell ist, dass es für unseren Verstand nicht möglich ist es zu verstehen bzw. überhaupt wahrzunehmen.
was ist materie?
Bewegen sich atomare Teilchen (Neutronen, Protonen, Elektronen) nahe oder gleich der Lichtgeschwindigkeit, wird ein Zustand geschaffen, der die Geschwindigkeit für uns sichtbar bzw. spürbar macht.
Sprich, Lichtgeschwindigkeit schafft Materie, Materie ist alles Spür- und Greifbare.
Nehmen wir als Beispiel die Rotorblätter eines Helikopters: Würden sich die Rotorblätter so schnell bewegen, dass sie für uns als Scheibe sichtbar wären, könnten wir diese einfach anfassen, da sich die Blätter als feste Scheibe materialisiert hätten.
nehmen wir nun die frequenzenergie
Frequenzenergie hat mitunter die Eigenschaft, wie bereits erwähnt, sich schneller als Lichtgeschwindigkeit zu bewegen. Sie ist der Raum, der uns allgegenwärtig umgibt.
In diesem Raum sind alle Informationen (der Bauplan von allem) enthalten. Die Frequenzenergie ist die Energie, aus der alles entsteht.
Das biologische System der Erde ist bestrebt, seinen Zustand in einem perfekten, harmonischen Gleichgewicht zu halten. Wird ein Ungleichgewicht erzeugt, muss dieses wieder ausgeglichen werden. Die Natur würde dies von selbst machen, schafft es aber bei den kontinuierlich künstlichen Verschiebungen wie Rodungen, Monokultur oder Industrialisierung nicht mehr.
Unsere Buddys stellen das natürliche Gleichgewicht wieder her und leisten so ihren Beitrag für die Umwelt.
unser buddy, ein frequenzwellen-verstärker
Wenn wir nun mit unserem Sender elektromagnetisch gesehen „künstlich“ Wirbel erzeugen, ziehen wir gleichzeitig auch vorhandene natürliche Wirbel an, da wie gesagt, Energie sich ausgleichen muss.
Da der Empfänger sowohl künstlich erzeugte als auch angezogene vorhandene natürlich Wirbel "aufsaugt" und in natürliche Wirbel umwandelt, verstärken diese sich folglich um ein Vielfaches!
Es ist zu beobachten, dass die Messerergebnisse je nach Ort, an welchem man den Frequency Buddy aufstellt, unterschiedlich sind. Man könnte sogar sagen, an Hand von bestimmten Referenzpunkten kann man die vorhandene Energie eines Ortes “deuten”. Wie gesagt, es werden ja die vorhandene Energiewirbel angezogen. Besitzt ein Ort etwas weniger Energie, haben wir folglich einen niedrigeren Wert als bei einem Ort mit höherer Eigenenergie. Denke an einen Stadtbesuch oder gehe in die Berge. Feinfühlige Menschen werden den Unterschied spüren.
Das prinzip der Natur
Auch unsere Natur verwendet das Sender-Empfänger Prinzip. Nehmen wir wieder das Beispiel mit dem Apfelkern, der irgendwoher seine Information bekommt, ein Apfelbaum zu werden. Der Apfelkern besitzt eine DNA-Sequenz, in der fest definiert ist, dass er ein Apfel ist. Sprich, der Apfelkern ist der Sender, welcher die ganze Zeit sendet und darauf wartet, seine Aufgabe erfüllen zu dürfen.
Wenn er dann im sogenannten Informationsfeld (bzw. morphogenetischen Feld, Äther, etc., es gibt viele Begriffe dafür) in Resonanz tritt, wird dieser durch bestimmte Einflüsse, auch Triggerpunkte genannt, wie Sonne und Wasser zu einem Apfelbaum heranwachsen. Tritt er also in Resonanz, ist er gleichzeitig der Empfänger.
Dieser Informationsaustausch geschieht auf der sogenannten Frequenzebene.
Hier ein interessantes Beispiel
...vom Versuch eines Schweizer Saatgutherstellers, welcher aus einem Mais wieder die Ursorte hergestellt hat. Dies hatte er 1986 im öffentlichen Rundfunk bestätigt. Auch mit Forellen etc. wurden solche Versuche bereits erfolgreich durchgeführt.
Was wurde damals gemacht? Es wurde lediglich ein elektromagnetisches Hochspannungsfeld erzeugt, das das Saatgut quasi von der Außenwelt abschirmte, durch ein eigenständiges, künstlich erzeugtes Feld. Es wurde ein herkömmliches Saatgut, welches über die Jahrzehnte hinweg mehrmals künstlich verändert wurde, hergenommen. Da man aber bei jeder DNA davon ausgehen kann, dass die Ursequenz noch vorhanden ist und lediglich Teile der Sequenz hinzugefügt oder verändert wurden. Wird nun der veränderte Samen abgeschirmt, kann er mit der “künstlichen Veränderung” nicht mehr in Resonanz gehen und als veränderter Samen aufgehen. Man ging damals davon aus, das nichts passiert, nichts wächst. Zu großem Erstaunen jedoch gedieh dieser Mais prächtiger als sonst und war widerstandsfähiger als je zuvor.
Warum das? Da die Trigger wie Wasser und Sonnenlicht ja da waren, ist dem Samen durch seine DNA-Sequenz nichts anderes übrig geblieben als seine Ur-Sequenz abzurufen, da die veränderten Sequenzen ja nicht im abgeschirmten Feld abrufbereit waren.